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AboGefeierte Italianità in Zürich
«Ragazzi, s nächscht Mal ci vediamo bim Boccia!»

Sie zelebrieren eine Italianità zwischen Nostalgie und Neuzeit: Die «ItaloStammtisch»-Gründerinnen Gloria, Patrizia und Clementina (v. l.).
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Gmögige Polteris kippen im Akkord Stangen und Humpen und Chrüter. Sie behaupten ihr themenübergreifendes Halbwissen in einer Lautstärke, dass es stets ein wenig nach Wahrheit klingt. Für den kleinen Hunger tränken sie eine Scheibe Brot mit Maggi-Sauce. Sie rufen dann und wann «Frölein, dä Äschebecher!» und zeigen dabei auf das Ungetüm in ihrer Mitte, in dem ein Haufen zu Stummeln gerauchter «krummer Hunde» seinen morbiden Nachgestank ausbreitet. So (und nur so!) ging früher Stammtisch.

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