Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboZukunft der Computertechnik
Quantenphysiker basteln in Zürich am Super-Orakel für Börsenkurse

IBM-Forscher Andreas Fuhrer arbeitet an einem Quantencomputer.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Das Gerät sieht aus wie eine zu gross geratene Thermoskanne – und hat das Zeug, die Welt zu verändern. Die Rede ist von einem Quantencomputer, vor dem Andreas Fuhrer in einem Labor des Forschungszentrums von IBM oberhalb von Rüschlikon steht. Auf unter –270 Grad Celsius müssen die Quantenbits (Qubits) im Inneren heruntergekühlt werden, um den Computer zu betreiben, erklärt der promovierte Physiker und IBM-Forscher beim Vor-Ort-Besuch. Noch ist nicht klar, was genau die Maschine einmal können wird. «Quantencomputer werden Aufgaben lösen, für die klassische Computer nicht taugen», sagt aber Heike Riel, hoch dekorierte Spitzenforscherin von IBM, die ebenso im Forschungszentrum nahe Zürich arbeitet.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login