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Meinung

AboKommentar zu Putins Besuch
Wer es nötig hat, mit Kim auf Augenhöhe zu verkehren, ist tief gesunken

epa11422038 North Korean leader Kim Jong Un (R) and Russian President Vladimir Putin shake hands during a welcoming ceremony at Kim Il Sung Square in Pyongyang, North Korea, 19 June 2024. The Russian president is on a state visit to North Korea from 18-19 June at the invitation of the North Korean leader. He last visited North Korea in 2000, shortly after his first inauguration as president.  EPA/GAVRIIL GRIGOROV / SPUTNIK / KREMLIN POOL MANDATORY CREDIT
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Diktatoren-Konferenzen wie nun zwischen Kim Jong-un und Wladimir Putin sind aus der Perspektive der westlichen Postmoderne eine putzige Sache. Zehntausende werden zum Jubeln an den Strassenrand gekarrt, die Limousinen- und Fähnchenparade soll Macht und Herrlichkeit vorgaukeln, im unterversorgten Nordkorea wird selbst die Glühbirnen-Gigantomanie zum Politikum. Pjöngjang erstrahlt im Licht Tausender Strahler, als ob man aus der Satellitenperspektive nicht genau am Licht sähe, wo der 38. Breitengrad verläuft und warum Nordkorea ein Energieproblem hat.

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