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AboMilliardäre vor Gericht
Genfer Super­reiche sollen ins Gefängnis

Lawyers of the accused  Robert Assael, 3rd right, Nicolas Jeandin, 2nd right, and Yael Hayat, right,  arrive at the court house with their clients Ajay Hinduja, left, and his wife Namrata, 2nd left, for the resumption day of the trial against members of Indian billionaire family Hinduja charged with human traficking and usury, in Geneva, Switzerland, Monday, June 10, 2024. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)
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Der Kanton Genf inszeniert sich gern als Geburtsort des Völkerrechts und als Schatzkammer der Menschenrechte. Diesem Selbstbild widerspricht die Affäre, die derzeit in erster Instanz vor einem Strafgericht verhandelt wird, diametral. Angehörige der indisch-schweizerischen Milliardärsfamilie Hinduja sitzen wegen Menschenhandels auf der Anklagebank. Staatsanwalt Yves Bertossa beschuldigt die Hindujas, ihre indischen Hausangestellten in den letzten zwanzig bis dreissig Jahren illegal in die Schweiz gebracht und auf ihrem Anwesen in Cologny eingesperrt und ausgebeutet zu haben.

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