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AboTrainerlegende Karl Frehsner im Interview
«Pirmin Zurbriggen war der noch grössere Egoist als Peter Müller»

Machte sich als «Eiserner Karl» einen Namen: Karl Frehsner in seiner Wohnung in Dietikon.
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Wer Karl Frehsner besucht, braucht guten Schnauf. Der gebürtige Österreicher wohnt in einer kleinen Siedlung in der Nähe des Bahnhofs Dietikon im fünften Stock – ohne Lift. In der übersichtlichen Wohnung lebt er mit seiner Frau Rosmarie, mit der er zwei Söhne hat, seit 1968. Die Miete damals? 212 Franken. Der 83-Jährige, der noch immer ein Auto von Swiss-Ski fährt, weil er für die Anfertigung der Rennanzüge zuständig ist, sitzt auf dem tiefen Sofa und erzählt von seiner Kindheit in der Kriegs- sowie Nachkriegszeit und seinen speziellen Methoden als Erfolgstrainer der Schweizer Skifahrer von den späten 70er- bis Anfang 90er-Jahre.

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