AboPhilipp Fankhauser im Interview«Zu merken, dass der eigene Körper einem langsam wegstirbt, ist eine furchtbare Erfahrung»
Vor einem Jahr bekam der Bluesmusiker die Diagnose Myelofibrose, eine lebensbedrohliche Erkrankung des Knochenmarks. Im Sommer unterzog er sich einer Stammzelltransplantation. Im Februar steht er wieder auf der Bühne.
Über Ostern publizieren wir aufsehenerregende Texte der letzten Monate nochmals. Dieser Artikel erschien erstmals am 4.1.2024.
Philipp Fankhauser, wie geht es Ihnen?
Mir geht es erstaunlich gut. Es gibt Tage, an denen ich fast vergesse, dass da etwas war. Und dann gibt es Tage, da ist es mühsamer. Aber grundsätzlich kann ich sagen, dass ich auf dem Weg der Besserung bin.