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Eishockey-WM
Optimaler Start der Schweiz

Nico Hischier und Doppeltorschütze Timo Meier (3.v.l.) beinahe synchron vor Tschechiens Goalie Simon Hrubec, der nach zwei Dritteln das Tor räumen musste.
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Die Schweizer Nationalmannschaft hat die lange Akklimatisationszeit in Riga optimal genützt. Gegen Tschechien landete das Team von Patrick Fischer im Auftaktspiel einen 5:2-Sieg, und holte sich damit wichtige drei Punkte auf dem Weg zum Minimalziel Viertelfinal. Die Partie hatte nicht optimal begonnen, Filip Chytil traf bei einer Strafe gegen Fabrice Herzog. Zugs Grégory Hofmann glich aber wenig später aus, ebenfalls in Überzahl. Im Mitteldrittel meldete sich erstmals die Schweizer NHL-Fraktion: Timo Meier gelang auf Pass von Nico Hischer im Powerplay das 2:1, später vollendete Tristan Scherwey nach einem schnörkellosen Konter eine SC-Bern-Kombination, lanciert hatte ihn Vincent Praplan.

Im Schlussdrittel erzielte erneut Meier, der Mann von den San Jose Sharks, kaltblütig seinen zweiten Treffer. Die Tschechen konnten zwar fünf Minuten vor Schluss noch auf 2:4 verkürzen, nur zwei Minuten später machte Hofmann, ebenfalls mit seinem zweiten Tor, alles klar. Die traditionsreiche osteuropäische Nation hat nach zwei Partien noch null Punkte auf dem Konto und steht ziemlich unter Druck.

Lange freuen über diesen ersten Sieg können sich die Schweizer nicht. Schon am Sonntagabend um 19.15 Uhr Schweizer Zeit geht es gegen Dänemark weiter. Die Dänen sind keinesfalls zu unterschätzen, das bewiesen sie am Starttag mit einem 4:3-Überraschungscoup gegen das hoch dekorierte Schweden. Erfolgreichster Spieler war Nicklas Jensen, dem drei Treffer gelangen. Für die «Tre Kronor»-Auswahl waren ausnahmslos Spieler aus der National League erfolgreich: Zugs Stürmer Carl Klingberg traf zweimal, Genfs Verteidiger Henrik Tömmernes einmal.

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