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AboOnlinebetrug in Zürich
«Hoi Papi, wie gohts dir?» – Wie ein Kadermann 26’000 Franken verlor

Zwei holländische Touristen gaben sich per SMS und Whatsapp als Kinder in Not aus und erbeuteten so mehrere 100’000 Franken. Das Geld verprassten sie in Zürcher Nachtclubs und Hotels.
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«Mami und papi, chasch die nummer speichere? Han eh neui u s schrib mir grad uf Whats App.» Mit dieser tausendfach auf Schweizerdeutsch verschickten SMS ergaunerten zwei junge holländische Touristen von Zürich aus 346’000 Franken. Das Geld verprassten sie im hiesigen Nachtleben, für Autos und Luxushotels.

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