Zwar ist das Schweizer Team im Vergleich zum sechsten Rang an den Olympischen Spielen in Tokio ein komplett neues, doch auch dieses vermag zu begeistern. Noe Seifert, Luca und Matteo Giubellini, Florian Langenegger und Captain Taha Serhani klassieren sich im Teamwettkampf bei ihrer Olympiapremiere auf dem siebten Rang. Ein paar Stürze verhindern wohl ein noch besseres Ergebnis, denn auf Italien und Rang sechs fehlt zum Ende hin weniger als ein Punkt.

Stürze sind auch ein prägendes Element im Kampf um die Goldmedaille. Der Chinese Weide Su fällt beim Reck, seinem letzten Gerät, gleich zweimal zu Boden und wird mit 11,600 Punkten dementsprechend schlecht benotet. Die drei Punkte Vorsprung der Chinesen auf die Japaner vor dem letzten Gerät schmelzen dahin und so können sich die Japaner kurz später über ihre Goldmedaille freuen. China klassiert sich auf dem zweiten Rang – mit etwas mehr als einem halben Punkt Rückstand auf die Olympiasieger. Bronze holt sich das Team aus den USA.

lob

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