AboStreit um Bibelsprüche im ÖVWenn Gott nicht mehr Bus fahren darf
Ein ÖV-Betrieb weigert sich, auf seinen Bussen Werbung mit Bibelsprüchen zu machen – und landet deshalb vor Gericht. Der Fall wirft Fragen auf zur Trennung von Religion und Staat.
In Kürze:
- Ein ÖV-Betrieb aus dem Kanton Bern will keine Bibelsprüche auf seinen Bussen erlauben.
- Eine Beschwerde der Auftraggeberin wurde vom Bundesverwaltungsgericht abgelehnt.
- Kann ein Unternehmen mit Staatsbeteiligung zum Verbreiten religiöser Werbung gezwungen werden?