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Meinung

AboKommentar zum Homeoffice
Nur weil Chefs zum Video-Meeting einladen können, sind sie noch lange keine digitalen Cracks

Wer eine Videokonferenz leitet, muss fünf bis zehn Gesichter gleichzeitig auf dem Schirm lesen können.

Dank Corona wissen wir endgültig: Das Misstrauen gegenüber Homeoffice ist nicht mehr angebracht. Ebenso wenig angebracht ist jedoch die Euphorie, die sich in den letzten Wochen rund um das Arbeiten von zu Hause aus entwickelt hat. Bereits wird der Ruf nach Abschaffung der Büros laut, Videoconferencing wird als adäquater Kommunikationsersatz für Sitzungen gefeiert.

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