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AboNeue Zürcher Spitalliste
Nur noch drei Spitäler im Kanton versorgen Schwerverletzte

Hier geht es um Leben und Tod: Im sogenannten Schockraum werden Schwerverletzte stabilisiert und sofort abgeklärt; danach werden die dringendsten Operationen durchgeführt.
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Ein Motorradlenker fährt auf der Uitikonerstrasse zu schnell in eine Rechtskurve, er gerät auf die andere Strassenseite und prallt frontal in ein entgegenkommendes Auto. Schwer verletzt bleibt er liegen. Das Beispiel ist erfunden, aber realistisch. Nicht weit vom Unfallort entfernt befinden sich zwei Spitäler, das Triemli und das Spital Limmattal. Beide können Unfallopfer versorgen, sie haben Fachärztinnen für Unfallchirurgie. Doch die Rettungssanitäter entscheiden sich, ins Universitätsspital zu fahren. Gemäss ihrer ersten Einschätzung hat der Töfffahrer ein Schädel-Hirn-Trauma, und für solche Fälle sind nur drei Spitäler im Kanton Zürich eingerichtet: das Unispital, das Kantonsspital Winterthur (KSW) und das Kinderspital.

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