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AboGegenangriff der Ukraine erwartet 
Noch harzt es bei der geplanten Frühjahresoffensive 

Sind auf Hilfe des Westens angewiesen: Ukrainische Soldaten an der Frontlinie der schwer umkämpften Stadt Bachmut. 
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Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski erhielt erfreuliche Nachrichten von den Unterstützern seines Landes. Washington will die vor Wochen versprochenen 31 Abrams-Panzer früher liefern. Sie sollen laut Pentagon bereits im Herbst übergeben werden. Ursprünglich war erwartet worden, dass diese US-Waffen frühestens in einem Jahr in die Ukraine kommen würden.

Allerdings wird es mit dem Modell M1A1 Abrams nun nur eine ältere Version des moderneren US-Kampfpanzers M1A2 sein. Das Pentagon will in Depots als Ersatzteile eingelagerte Karosserien der 70-Tonnen-Panzer neu ausstatten, statt neue Fahrzeuge zu bauen oder bei der US-Armee in Gebrauch stehende heranzuziehen. Aber auch der M1A1 Abrams dürfte den meisten russischen Kampfpanzern überlegen sein. Er ist zudem einfacher zu bedienen als das Nachfolgemodell.

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