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AboMysteriöser Mordfall in Gstaad
Nina Kandinskys Mörder hinterliess nur Migros-Dünger

«Sie war eine sehr ängstliche Frau», sagte eine Gstaader Vertraute über Nina Kandinsky, hier in einer Aufnahme von 1924.

Sie sei eine Frau mit vielen Bekannten, aber keinen engen Freunden gewesen, wird der Gstaader Vertraute
von Nina Kandinsky später der Polizei sagen. Wenn er sie nach einem Abend in erlesener Gesellschaft – vorzugsweise im Hotel Palace oder im Hotel Olden – nach Hause begleitete, musste er jeweils das ganze Chalet Esmeralda für sie absuchen. «Frau Kandinsky trat erst ein, nachdem ich sämtliche Räume kontrolliert hatte», so der Vertraute. «Sie war eine sehr ängstliche Frau.»

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