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AboReportage aus der Sahara
In der Stadt der Flüchtlinge herrscht Aufbruch­stimmung

In Europa sind viele entsetzt darüber, dass die Putschregierung in Niger sich mit Russland verbündet und Migranten wieder durch die Sahara lässt. Und in Agadez? Wird gefeiert. Szenen aus einem Land, in dem Flüchtlinge wieder in die Wüste geschickt werden dürfen.
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Angst? Nein, sagt Dawid Louwam, Angst habe er nicht. Doch sein Körper sagt etwas anderes. Im Schneidersitz sitzt Louwam auf dem Boden eines Reisebüros am Busbahnhof von Agadez. Die Sonnenbrille hat er angelassen, seine Kiefer mahlen, seine Augen springen von links nach rechts.

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