Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Nach Roter Karte
Neymar bereut, «ihn nicht ins Gesicht geschlagen zu haben»

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es war eine gehässige Partie zwischen Paris Saint-Germain und Olympique Marseille, die in der Nachspielzeit ihren unschönen Höhepunkt erreichte: Fünf Spieler wurden nach einer Rudelbildung des Feldes verwiesen. Unter ihnen war auch der brasilianische Star Neymar. Er schlug den Spanier Alvaro Gonzalez auf den Hinterkopf.

Mithilfe des VAR wurde Neymar deswegen vom Platz gestellt. Bereits auf dem Weg in die Kabine rechtfertigte er seine Aktion mit rassistischen Kommentaren seines Gegners. Auch auf Twitter machte er seinem Ärger Luft. «Das Einzige, was ich bedauere, ist, dass ich diesem Arschloch nicht ins Gesicht geschlagen habe», teilte er mit.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Zudem kritisierte er, dass er zwar für seine Aktion bestraft wurde, Alvaro aber nicht. Mit dem VAR sei es leicht, seine Aggression zu entdecken, er wolle aber das Bild des Rassisten sehen, der ihn beleidigt habe. «Ich wurde vom Platz gestellt. Und was ist mit ihm?», fragte Neymar auf Twitter.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Der beschuldigte Alvaro Gonzalez meldete sich ebenfalls via Twitter. Es gebe keinen Platz für Rassismus, schrieb er über ein Foto von ihm mit seinen Mitspielern von Marseille. Auch einen Seitenhieb gegen PSG konnte er sich nicht verkneifen: «Manchmal muss man lernen zu verlieren.»

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Auch André Villas-Boas, Alvaros Trainer, nimmt seinen Spieler in Schutz. In einem Interview mit «Telefoot» darauf angesprochen sagte er: «Es ist ein schwerer Fehler, falls es so passiert ist. Aber ich glaube es nicht.»