Neue ÖVs: So will der Bund das Pendeln vereinfachen | Zürichsee-Zeitung

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AboKehrtwende in der Verkehrspolitik
Neue Bahnlinien, neue Haltestellen: So will der Bund mehr Pendler auf die Schiene bringen

Deutlich mehr Leute sollen den Zug statt das Auto benützen. Sogar der Bau ganz neuer Verbindungen ist denkbar – vor allem in zwei Regionen.

Peter Burkhardt

Peter Burkhardt

Publiziert: 16.10.2024, 16:42Aktualisiert: 16.10.2024, 16:43

Un train du Leman Express CFF est photographie en gare de Champel pour le premier jour d'exploitation du Leman Express, ce dimanche 15 decembre 2019 a Champel pres de Geneve. Le Leman Express est officiellement entre en Service malgre les greve de la SNCF en France. Le CEVA, Liaison ferroviaire Cornavin, Eaux-Vives, Annemasse et du Leman Express et de la societe Lemanis. (KEYSTONE/Martial Trezzini) — Dient anderen Regionen als Vorbild: Die neue Verbindung zwischen dem Bahnhof Genf und der französischen Vorstadt Annemasse.
Foto: Martial Trezzini (Keystone)

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In Kürze:

Das Bundesamt für Verkehr will den öffentlichen Verkehr bis 2050 stärken.
Neue Bahnlinien sollen städtische Gebiete ohne Anschluss besser anbinden.
Alternativen wie Tram Trains, Light Rails, Schnellbusse und Metros werden als Lösungen erwogen.

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