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AboHakenkreuz und Hitlergruss
«Nazisymbole können ein Signal für Gewaltbereitschaft sein»

An der Militärbörse in Freiburg bot ein Verkäufer eine Hakenkreuzfahne an.
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Standbetreiber Gabriel Vincent Couvrat sorgte für Wirbel. An der Militärbörse in Freiburg von Mitte Januar hängte er hinter seinem Stand Militaria Romandie eine Hakenkreuzfahne an die Wand. Mehrere Quadratmeter gross, erhältlich zum Preis von 780 Franken. Er richte sich damit an private Sammler und Museen, sagt Couvrat. Schliesslich seien die Schweizer «ein Volk von Sammlern, man sammelt Kaffeerahmdeckel, Briefmarken, was auch immer». Auch Naziflaggen? 

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