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AboKurz vor Wimbledon
Nadals Angst vor Exzessen – Federers alarmierende Signale

Ungewohnt negativ: Roger Federer scheiterte in Halle erstmals bereits im Achtelfinal und ging danach in sich.
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13 Jahre nach ihrem epischen Wimbledon-Final, den viele als beste Partie der Tennisgeschichte betrachten, reist Rafael Nadal (35) gar nicht und Roger Federer in einer alarmierenden Verfassung nach London. Dort beginnen in acht Tagen die letztes Jahr ausgefallenen 134. Championships, und es würde überraschen, sollte Melbourne- und Paris-Sieger Novak Djokovic nicht seinen 20. Grand-Slam-Titel holen und mit ihnen gleichziehen.

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