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Meinung

AboNach Forfait in Paris
Roger Federer schuldet niemandem etwas

Nicht zurück, um ein bisschen Adieu zu winken: Roger Federer will nochmals gewinnen, mit aller Konsequenz.
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Roger Federer weiss nach über 20 Jahren im Scheinwerferlicht, wie er seine Botschaften platzieren muss. Nur ganz beiläufig erwähnte er zunächst in seiner nächtlichen Pressekonferenz nach dem hart erkämpften Sieg über Dominik Koepfer, er sei noch nicht sicher, ob er am Montag zum Achtelfinal gegen Matteo Berrettini antrete.

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