AboNach Verurteilung wegen KinderpornosEx-Mitarbeiter einer Kirche wehrt sich erfolglos gegen Tätigkeitsverbot
Ein Mann aus der Region hat während seiner Zeit als Mitarbeiter einer katholischen Kirchgemeinde Kinderpornos konsumiert. Vor Bundesgericht verlangte er ein milderes Urteil.
Eine Million Bilder und 13’000 Videos mit pornografischem Inhalt fand die Polizei auf dem Laptop und weiteren Datenträgern eines Mannes, als sie seine Wohnung in der Zürichseeregion durchsuchte. Sie war darauf aufmerksam geworden, dass sich dieser äusserst viel Material im Darknet heruntergeladen hatte. Zwar handelte es sich beim grössten Teil um legale Pornografie – jene 236 Bilder und 39 Filme mit illegalem Inhalt hatten es aber in sich: Sie zeigten Sex mit Kindern und Tieren.