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AboZürcher Obergericht
Mit wirren Lügen schröpfte er nach und nach einen Rentner

Mit seinen Lügengeschichten lehnte sich der Beschuldigte weit aus dem Fenster – nun musste er sich vor dem Obergericht verantworten.
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Grotesk waren die unzähligen Lügen, die ein Grieche einem gutgläubigen 73-jährigen Schweizer auftischte. Nach dem griechischen Staatsbankrott habe er sein Vermögen in ein Bankschliessfach in seiner Heimat retten können, erzählte er etwa. Nun wolle er das Ersparte in die Schweiz bringen, müsse aber dem Chef der Bank zuerst Geld bezahlen. Später log er dem Rentner vor, seine Frau habe während der Ferien im Ausland einen Hitzeschlag erlitten. Er brauche Geld, um die Spitalkosten zu begleichen. Und wieder ein anderes Mal behauptete er, er müsse eine Kaution bezahlen, weil seine Frau und sein Stiefsohn nach einem Unfall in der Türkei im Gefängnis gelandet seien, wo sie missbraucht würden.

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