AboDie berühmteste Parkour-GruppeMit waghalsigen Sprüngen verdienen sie ihren Lebensunterhalt
Sie springen von Mauern und Dächern und erreichen damit Millionen – auch in Basel war die Parkour-Gruppe «Storror» schon unterwegs. Doch die Briten sind nicht überall willkommen.

Das Springen von einem Hochhausdach zum anderen: Normalität. Saltos machen sie nicht am Boden, sondern von teils meterhohen Mauern. Sie hängen von Brücken und versuchen, bei «Water Challenges» nicht nass zu werden. Immer mit dabei sind ihre Go-Pro-Kameras und Drohnen. Damit verdienen die jungen Briten ihren Lebensunterhalt.