AboGeisterhaus von Männedorf Ex-Mister Schweiz lässt Garten roden
Durchblick an der Seestrasse: Nachdem das Geisterhaus von Männedorf seit Jahren in einem verwilderten Garten stand, gibt es nun einen Kahlschlag – aus Sicherheitsgründen.

Tageslicht auf der bleichen Fassade. Efeu, das sich noch am Putz festhält, aber nicht mehr bis zur Erde hinabreicht. Ein Bagger im Vorgarten, der Baumstrünke aus der Erde wuchtet. An der Seestrasse 121 in Männedorf verliert das sogenannte Geisterhaus gerade seinen dunklen, verwunschenen Vorgarten. Das 160 Jahre alte Gebäude steht seit 40 Jahren leer und hat dieses Jahr einen Käufer gefunden, der es wieder bewohnbar machen will.