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AboVom Tiefpunkt zum Europameister
Italiens Verwandlung begann in St. Gallen

Drei Jahre an der Seitenlinie und alles richtig gemacht: Roberto Mancini, hier nach dem Halbfinal gegen Spanien, hat als Nationaltrainer Italiens bisher fast nur Grund zum Jubeln. 
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Pragmatismus und Widerstandsfähigkeit – das waren die wohl wichtigsten Eigenschaften italienischer Nationalmannschaften auf dem Weg zu den WM-Titeln 1982 und 2006. In Spanien überstand das Team die Vorrunde nur dank der besseren Tordifferenz nach drei Unentschieden gegen Polen, Peru und Kamerun, in Deutschland stolperte die Squadra Azzurra im Achtelfinal beinahe über Australien. Dass sie am Schluss jubeln würden, hätte ihnen niemand zugetraut: 1982 steckte das Land mitten im Kampf gegen den Terrorismus und wurde durch einen Wettskandal erschüttert, 24 Jahre später beherrschten die Geschichten um die Zwangsrelegation von Juventus Turin die Schlagzeilen.

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