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Das falsche Autogramm
Mikaela Shiffrin wird mit Taylor Swift verwechselt – und spielt mit

HOLLYWOOD, CALIFORNIA - JULY 12: Mikaela Shiffrin attends the 2023 ESPYs Awards at the Dolby Theatre on July 12, 2023 in Hollywood, California. (Photo by David Livingston/FilmMagic)
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An Taylor Swift ist derzeit kein Vorbeikommen. Der Superstar ist omnipräsent in Medien, auf Online-Kanälen, ja selbst im US-Wahlkampf.

Das bekommt in diesen Tagen auch eine Frau zu spüren, die selbst ein Star ist, allerdings in der Sportszene. Dass sie die beste Skifahrerin ist, die die Welt je gesehen hat? Dass sie bald 100-mal gesiegt hat im Weltcup? Dass sie 5-mal den Gesamtweltcup gewonnen hat und 11-mal die Beste in einer Disziplin war? Dass sie 7-fache Weltmeisterin und 2-fache Olympiasiegerin ist? Das alles reicht nicht.

Mikaela Shiffrin kämpft in den USA den Kampf, den vor ihr schon Lindsey Vonn, Bode Miller und Ted Ligety ausgefochten haben. Den Kampf um die Popularität des Skisports in ihrer Heimat.

Gefruchtet haben selbst Shiffrins Bemühungen offenbar nicht, zumindest nicht bei Evelyn. Das Mädchen hat Trisomie 21 und wirbt auf Plakaten für die National Down Syndrome Society NDSS. In New York kam Evelyn zusammen mit ihrer Familie in den Genuss, die Königin des Skisports persönlich zu treffen. Selbstredend, dass sie bei dieser Gelegenheit auch gleich nach einem Autogramm fragt. Allerdings tut das Evelyn nur deshalb, weil sie glaubt, Taylor Swift stünde vor ihr.

Shiffrin nimmt es mit Humor, erfüllt ihr den Wunsch und teilt den Moment in den sozialen Medien. «Evelyn dachte, ich sei Taylor Swift, und fragte mich nach einem Autogramm», schreibt sie auf X. Und: «Ich würde es nehmen.»

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Eine Nutzerin kommentiert: «Beide blond, gross und schön – einfach, sie zu verwechseln. Und beide natürlich super talentiert.»

Die Verwechslung bringt Shiffrin zum Schmunzeln, ja mehr noch. Die 29-Jährige schwärmt: «Ihr Lieblingssong von Swift ist ‹22›, welcher auch einer meiner absoluten Favoriten ist. Es war so schön, Evelyn und ihre Familie zu treffen. Das war definitiv ein Highlight für mich.»

Dass sie für einen Moment ein Popstar war, dürfte Shiffrin auch nicht missfallen haben. Schliesslich ist auch sie musikalisch durchaus begabt, wie folgende Videos beweisen.

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