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AboMesserattacke in Zürich
Bekannte des mutmasslichen Attentäters fielen durch Gewalt auf

Das Gebaeude an der Ecke Selnau- und Brandschenkestrasse, am Donnerstag, 7. Maerz 2024 in Zuerich. Am Samstagabend wurde ein 50-jaehriger juedisch-orthodoxer Zuercher im Stadtkreis 2 von einem 15-jaehrigen Schweizer mit tunesischem Hintergrund niedergestochen. In einem Video in arabischer Sprache bekannte er sich zum Terrornetzwerk Islamischer Staat (IS). Der Jugendliche sitzt in Untersuchungshaft. Das Opfer ist mittlerweile ausser Lebensgefahr. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
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Private Sicherheitsleute patrouillieren auf dem Pausenplatz, die Behörden schweigen. Die Jugendanwaltschaft hat ihnen einen Maulkorb verpasst. Im Dorf des Jugendlichen Anis T. herrscht Ausnahmezustand. Vor wenigen Tagen hat der 15-Jährige im Zürcher Kreis 2 einen orthodoxen Juden mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Es ist das erste Attentat in der Schweiz, bei dem der Täter ein Vorgehen geplant hatte, wie es die Terrororganisation Islamischer Staat seit 2016 propagiert. «Ungläubige» auf der ganzen Welt sollen getötet werden.

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