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AboLuxuskönig Bernard Arnault 
Menschen klappen zusammen, sobald sein Name fällt

«Bedrohlich und bewundernswert»: So lautet das Fazit eines Filmemachers über Bernard Arnault.  
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Der Tag der Dior-Show ist so frühlingshaft, wie man sich einen 28. Februar nur wünschen kann, in den Pariser Tuilerien fällt die Sonne gleichermassen golden auf alle, die Schönen wie die Ordinären, die Berühmten wie die Namenlosen, die Reichen wie die Habenichtse. Die Hierarchie stellen Absperrgitter her: Wer sich durch einen der drei Korridore auf den schneeweissen, nur für diesen Anlass errichteten Dior-Kubus zubewegen darf, gehört zu den Glückseligen, von oberster Instanz handverlesen und für würdig befunden. Allen anderen fällt die Rolle des Jubelpöbels zu, der auf den Bildern der Paparazzi später mit gereckten Handys, verzerrten Mündern und wie im Schock geweiteten Augen für die Bedeutung derer im Korridor bürgen wird.

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