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AboInterview mit Präsidentin der Kindersportmedizin
«Meine Tochter habe ich explizit nicht ins Kunstturnen geschickt»

Nach vielen Jahren Training als Jugendliche schwimmen die Schweizerinnen an der WM in Budapest. 
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Der Skandal beim Synchronschwimmen zeigt erneut, dass auch in der Schweiz zum Teil eine toxische Trainingskultur herrscht. Woran liegt dies?

In Ländern wie China und Russland ist es normal, dass bei der Sportelite Raubbau am menschlichen Körper betrieben wird, und zwar schon in jungen Jahren. Es kann nicht sein, dass dies auch bei uns zum Trainingsalltag gehört. Leider ist es aber in bestimmten Sportdisziplinen immer wieder traurige Realität, wie auch die Aussagen der Athletinnen der Rhythmischen Gymnastik in den Magglingen-Protokollen Ende 2020 deutlich gemacht haben. Das ist eine menschliche Tragödie. Diese jungen Menschen macht man kaputt, und sie haben bleibende Schäden.

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