Es gibt Gäste, die stellen sich Marco Hecher anders vor. Eher so wie einen Bilderbuch-Burgherren, mit Sakko, grimmigem Jagdhund bei Fuss, handgemaltem Öl-auf-Leinwand-Porträt an der Wand in der Ahnengalerie des Rittersaals. Marco Hecher scherzt darüber, während er zur Burg Rheinstein hochwandert. Zu seiner Burg Rheinstein. Zehn Minuten steil bergauf zu Fuss sind das, Autos kommen hier nicht durch. Wer Hechers Burg sehen will, muss schwitzen.