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Genug freie Betten, wenige Coronapatienten: Die Regionalspitäler rüsten sich

Die Spitäler in der Region (hier das Seespital in Horgen) haben Vorbereitungen getroffen, um einen möglichen Ansturm von Corona-Patienten zu bewältigen. Bisher ist die Lage aber ruhig.
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Vor acht Tagen rief der Bundesrat die ausserordentliche Lage aus. Seither zählt die Schweiz täglich mehrere Hundert neue Covid-19-Fälle, das Gesundheitssystem droht zu überlasten. Kapazität ist demnach das Schlüsselwort in den Spitälern. Arbeitskräfte werden gebündelt, teils umgeschult, weitere Betten zur Verfügung gestellt, nicht notwendige Operationen sind seit Samstag untersagt. Auch die Spitäler der Region um den Zürichsee müssen sich stündlich anpassen. Doch: Wie präsentiert sich die Lage an den einzelnen Orten? Ein Überblick.

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