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Zunahme an Rettungsflügen
Deutlich mehr Rega-Einsätze an Weihnachten

L'equipage de l'helicoptere de la Rega HB-ZQO, type Airbus Helicopter - H145 (BK 117 D3), prepare l'helicoptere pour une nouvelle mission sur l'helistation des Hopitaux universitaires de Geneve (HUG) situe sur le toit du batiment des lits de l'hopital des HUG, ce lundi 25 novembre 2024 a Geneve. (KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi)
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Die Rettungshelikopter der Rega haben über die Weihnachtsfeiertage, vom 24. bis 26. Dezember, mehr als 150 Einsätze geflogen, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch im Ausland war die Hilfe der Rega gefragt. Von dort holten Ambulanzjets Menschen in die Schweiz zurück.

An Heiligabend startete je ein Ambulanzjet der Rega nach Sansibar in Tansania und nach Warna in Bulgarien, wie die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) am Donnerstag mitteilte.

Jets flogen in die Schweiz

Am 25. Dezember waren die Jet-Crews in Italien und im Kosovo im Einsatz. Am Stephanstag hob ein Rega-Jet nach Schardscha in den Vereinigten Arabischen Emiraten ab, um eine schwerkranke Patientin von dort in die Schweiz zurückzufliegen.

Die Rega-Crews standen bei fast der Hälfte der Einsätze für verunfallte Wintersportlerinnen und -sportler im Einsatz. Die zweithäufigste Alarmursache waren akute Erkrankungen wie Schlaganfälle und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Weil in den Alpen viel Schnee liegt, ist die Lawinengefahr derzeit verbreitet gross.

SDA/oli