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AboÄrztemangel in der Schweiz
Mediziner aus Rumänien sollen es richten

Über 7000 meldeten sich vergangenes Jahr für ein Medizinstudium in der Schweiz an, Platz gab es allerdings nur für 2172.
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Der Start ins Berufsleben war für Madalina Nussberger, die damals noch Rotaru hiess, hart. Erst 25 Jahre alt, verliess sie direkt nach dem Medizinstudium ihre Heimat Rumänien und trat im Spital Menziken AG eine Assistenzarztstelle an. Die Arbeit gefiel ihr, doch dass manche Patienten sich weigerten, mit ihr Hochdeutsch zu sprechen, traf sie. «Ich musste Pflegerinnen mit auf Visite nehmen, damit sie übersetzten», sagt Nussberger.

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