AboSchwer verunfallter Skirennfahrer«Hätte niemand versagt, wäre mein Fuss mit hoher Wahrscheinlichkeit noch dran»
Matthias Lanzinger stürzte einst so schwer, dass sein Unterschenkel amputiert werden musste. Der Österreicher spricht über Behandlungsfehler – und die Hilfe von Silvano Beltrametti.
Mit grosser Lebenslust: Matthias Lanzinger nach einem Rennen 2017 in Flachau.
Foto: Chris Walgram (Gepa)
Der Weltcup machte halt in Kvitfjell. Spüren Sie Wut, wenn Sie an diesen Ort denken?
Nein. Vielleicht geht das anderen so, denen ich wichtig bin. Aber ich bin ein Mensch, der sehr selten zurückblickt. Ich bin glücklich, möchte mit niemandem tauschen. Und was passiert ist, lässt sich nicht mehr ändern.
