Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboVon Melectronics bis Trisa
Was tun Migros und Co. mit unverkauften Produkten? Sie hat eine Idee

Materiabona.
Jedes Jahr fällt in der Schweiz ein Überschuss von Konsumgüter wie Hygieneartikel, Pullover oder Putzmittel im Wert von 1 Milliarde an. Firmen wie Patagonia, Trisa, Henkel oder MAM spenden überschüssige oder fehlerhafte Produkte an die Zürcher Firma Materiabona, sie damit Bedürftigen hilft. Beatriz Schreib, die Gründerin von Materiabona, portraitiert in ihrem Lager in Schwarzenbach im Lager von Hollenstein Transport AG.
27.09.2024
(RAHEL ZUBER/TAGES-ANZEIGER)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk
In Kürze:
  • Grosser Ausverkauf in der Schweiz: Die Migros will in ihren Fachmärkten Zehntausende, wenn nicht gar Hunderttausende Artikel loswerden.
  • Materiabona rettet überschüssige Produkte und verteilt sie an karitative Organisationen.
  • Die Produkte werden maximal für 20 Prozent ihres Marktwerts weitergegeben.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login