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AboMartin Luther King: «I Have a Dream»
Wie seine Worte die USA bis ins Innerste erschütterten

30. August 1963: Martin Luther King grüsst die Menge in Washington. Hier hielt er seine legendäre Rede.


Eigentlich war es gar nicht so geplant. Und fast wären die Sätze nie gefallen, die ihn weltberühmt machen und sich tief ins Gedächtnis der Menschheit eingraben sollten. Vier Minuten wollte Martin Luther King sprechen, als Letzter am Ende einer langen Liste von Rednern und Musikern. Bob Dylan trat auf, ebenso wie Joan Baez. Direkt vor Kings Rede sang Mahalia Jackson, die grosse Lady des Gospels.

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