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Podcast mit René Fasel
«Lukaschenko sagte: ‹Hör zu, René, ich verstehe es›»

Besuch im Zürcher Podcast-Studio von Tamedia: Für René Fasel ist das nur ein fünfminütiger Spaziergang.
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In die erste Mannschaft von Fribourg Gottéron reichte es René Fasel nicht, so wurde er halt der höchste Mann im Eishockey. Seit 1994 führte der Zahnarzt und ehemalige Schiedsrichter den Weltverband IIHF, im September tritt er nach 27 Jahren als Rekord-Präsident ab. Im «Eisbrecher» spricht der Freiburger über den Shitstorm, der nach der Umarmung mit Weissrusslands umstrittenen Präsidenten Alexander Lukaschenko über ihn hinwegfegte. Wieso er es bedauert, dass die WM Weissrussland entzogen werden musste. Und wie Lukaschenko darauf reagierte.

Fasel spricht auch über die problematische Rolle der sozialen Medien, seine Liebe zu Russland und seine Beziehung zu dessen Präsidenten Wladimir Putin, die er als freundschaftlich bezeichnet. Zudem reflektiert er, der zweisprachig aufwuchs, seine Karriere als Brückenbauer. Er sagt: «Es ist alles eine Frage der Balance.» Und er verrät auch, was sein grösster Fehler war.

Und wie geht es nun weiter mit dem 71-Jährigen? Beginnt er, Rosen zu züchten? Er winkt ab, hat immer noch viel Elan, Neues anzupacken. Zuerst einmal will er richtig Russisch lernen. Seine möglichen nächsten Arbeitsorte: Moskau oder Peking.

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