Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Vom Bubengesicht zum Bärtigen
Vor 20 Jahren startete die Ära Messi – eine Karriere in Bildern

FC Barcelona's Argentinian Messi celebrates his goal against Albacete during their Spanish League football match at the Camp Nou stadium in Barcelona, 01 May 2005. FC Barcelona won 2-0. AFP PHOTO/LLUIS GENE. (Photo by LLUIS GENE / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

2004 staunt die Fussballwelt über die Griechen, die sensationell Europameister werden. In der Schweiz gewinnt der FC Wil den Cup und steigt danach in die Challenge League ab. Schweizer Fussballer des Jahres wird Alex Frei.

Und am 16. Oktober betritt ein Junge den Rasen, in der 82. Minute beim Spiel zwischen Espanyol Barcelona und dem FC Barcelona. 17 Jahre, drei Monate und 22 Tage alt ist er. Das nächste grosse Ding im Weltfussball, so sehen sie das in Katalonien. 

Wie recht sie behalten sollten.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Der Junge, der da eingewechselt wurde, heute vor 20 Jahren, heisst Lionel Andrés Messi Cuccittini. Für viele wurde er zum Besten überhaupt, andere können noch ewig darüber streiten, ob Maradona, Pelé oder Ronaldo besser waren. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Klar ist: Messis Karriere ist einzigartig. Ein Rückblick in Bildern.

Die grosse Ankündigung

Wie so oft, wenn Fussballer mit 17 debütieren, sind die Prophezeiungen gross. Dabei scheint in Barcelona zur Zeit von Messis ersten Schritten auf der grossen Bühne noch ein ganz anderer Stern. Ronaldinho wird 2004 und 2005 Weltfussballer, Messi darf im Camp Nou mit ihm und Samuel Eto’o immerhin den Preis des «Golden Boy» präsentieren, den Titel für den besten U-21-Spieler des Jahres. In den Schweizer Zeitungen wird er zum Wunderkind.

FC Barcelona's players Brazilian Ronaldo de Assis Moreira 'Ronaldinho' (L), Argentinian Lionel Messi (C) and Samuel Eto'o, from Cameroon, pose with their trophies as FIFA World Player of the Year, 'Golden Boy' as best player U-21 of European leagues and third FIFA World Player of the Year respectively, prior to their Spanish First Division League soccer match against Celta Vigo at Camp Nou stadium, in Barcelona, northeastern Spain, Tuesday 20 December 2005. EPA/JULIAN MARTIN

In den Armen Maradonas

Und schon umgeben sich die ganz Grossen des Weltfussballs mit Messi. Hier posiert er mit Diego Armando Maradona, in Argentinien selbst wie eine Gottheit verehrt. An ihm wird Messi fortan gemessen werden.

epa02416457 (FILE) A file picture dated 29 August 2005 shows Argentinian soccer legend Diego Armando Maradona (R) hugging his compatriot Lionel Messi in Buenos Aires, Argentina. Maradona will celebrate his 50th birthday on 30 October 2010. EPA/CANAL 13 - HANDOUT EDITORIAL USE ONLY/NO SALES

Das etwas andere Debüt

Auch im Nationalteam nimmt die Karriere Fahrt auf. Wobei: Zuerst einmal macht Messi nicht mit Tricks und Toren auf sich aufmerksam. Bei seinem Debüt gegen Ungarn im August 2005 sieht er wenige Sekunden nach seiner Einwechslung die Rote Karte, weil er mit dem Ellenbogen einen Gegner im Gesicht trifft.

In his first match in the national team, Argentine Lionel Messi (C) is comforted by his teammates Hernan Crespo (R) and Luis Gonzales (R) as he received a red card in the minute after his change in  'Puskas' stadium in Budapest 17 August 2005 during the secodf half of a  friendly match between Argentina and Hungary. AFP PHOTO / ATTILA KISBENEDEK (Photo by ATTILA KISBENEDEK / AFP)

Zum ersten Mal trifft er: In der Schweiz

Für Messi-Verhältnisse geht es dann eine Weile, bis das erste Länderspieltor folgt: im siebten Einsatz für Argentinien in einem Testspiel gegen Kroatien. Dort, im Basler St.-Jakob-Park, steht unter anderem Luka Modric auf dem Platz, der dereinst die Messi-Ronaldo-Phalanx bei den Wahlen zum Weltfussballer zumindest unterbrechen sollte. Dazu aber später mehr.

Lionel Messi (ARG) gegen Luka Modric und Niko Kovac (CRO). © Andy Mueller/EQ Images

Als er den Nachfolger badet

Dieses Bild wäre vielleicht nicht in dieser Auswahl gelandet – wäre das Baby, das Messi hier bei einem Fotoshooting badet, nicht zufällig Lamine Yamal. Dieser ist beim FC Barcelona mittlerweile da, wo Messi 2007 auch war: auf dem Sprung, ein ganz, ganz Grosser zu werden. Mit Spanien wurde er kürzlich Europameister.

This photo taken in Sept. 2007 shows a 20-year-old Lionel Messi, who had embarked on his legendary Barcelona career just over four years prior, helping to bathe Lamine Yamal, who was merely six months old at the time during a photo session in the dressing room of the Camp Nou stadium in Barcelona, Spain. Lamine Yamal is now a soccer sensation for both Spain and Barcelona and he is still only 16-years-old. (AP Photo/Joan Monfort)

Zum ersten Mal unter den Allerbesten

2006 gehört Messi erstmals zu den Nominierten für den Ballon d’Or, 2007 wird er schon Dritter. Noch stehen ihm der Brasilianer Kaká und der Portugiese Cristiano Ronaldo vor der Sonne. Während Kaká danach nie mehr so gut spielt, wird Ronaldo zu Messis grossem Rivalen.

ZURICH, SWITZERLAND - DECEMBER 17:  Cristiano Ronaldo (L) of Manchester United and Portugal poses alongside Kaka (C) of AC Milan and Brazil  and Lionel Messi of Barcelona and Argentina during the FIFA World Player of The Year Gala 2007 at the Zurich Opera House on December 17, 2007 in Zurich, Switzerland.  (Photo by Michael Steele/Getty Images)

Auch diesen Titel hat er

Wenn geschrieben wird, dass Messi alles gewonnen habe in seiner Karriere, dann ist alles gemeint. 2008 wird er in Peking gar Olympiasieger. Auf dem Bild unten feiert er mit Sergio Agüero, der die Karriere über ein enger Freund bleibt. Dazu noch dieser Fakt: Agüeros Sohn ist nicht bloss Agüeros Sohn, er ist Messis Göttibub und Maradonas Enkel. Kein Druck für den Jungen, der 2009 zur Welt kommt.

BEIJING - AUGUST 23: Argentinian forwards Lionel Messi (L) and Sergio Aguero  gold medal pose during the men's Olympic football tournament medal ceremony at the national stadium in Beijing during  the Men's Final between Nigeria and Argentina at the National Stadium on Day 15 of the Beijing 2008 Olympic Games on August 23, 2008 in Beijing, China. (Photo by Koji Watanabe/Getty Images)

Plötzlich Kopfballmonster

Eigentlich ist Messi seit 2006 schon Champions-League-Sieger. Damals aber verpasst er den Final gegen Arsenal verletzt. Dafür glänzt er 2009 umso mehr. Gegen Manchester United schiesst er Barcelona zum Titel, unter anderem mit einem seltenen Kopfballtor. Später wird er sagen, das Tor gehöre zu den wichtigsten seiner Karriere.

ROME - MAY 27: Lionel Messi of Barcelona heads in their second goal during the UEFA Champions League Final match between FC Barcelona and Manchester United at the Stadio Olimpico on May 27, 2009 in Rome, Italy. (Photop by Denis Doyle - UEFA/UEFA via Getty Images)

Noch einmal Maradona

Es ist ein bemerkenswertes Kapitel im argentinischen Fussballverband: 2010 soll Maradona das Land wieder zum WM-Titel führen, diesmal aber als Trainer. Das Vorhaben misslingt gründlich, im Viertelfinal unterliegt Argentinien Deutschland gleich 0:4 – überhaupt diese Deutschen, sie werden Messi auch in Zukunft noch ärgern, wenn es um den WM-Titel geht.

JOHANNESBURG, SOUTH AFRICA - JUNE 27:  Diego Maradona head coach of Argentina and Lionel Messi during the warm up ahead of the 2010 FIFA World Cup South Africa Round of Sixteen match between Argentina and Mexico at Soccer City Stadium on June 27, 2010 in Johannesburg, South Africa.  (Photo by Stanley Chou/Getty Images)

Haben wir es schon erwähnt?

Es gibt da diesen Portugiesen, mit dem sich Messi jahrelang misst. Die beiden trieben sich gegenseitig an, sagt Ronaldo einmal. Hier treffen sie 2010 in einem Clásico aufeinander, insgesamt spielen sie bis heute 36-mal gegeneinander. Allerdings: Ein paar wenige Spieler sind noch öfter Messis Gegner – Karim Benzema (41 Spiele), Diego Godin (42) und Sergio Ramos (44).

Real Madrid's Cristiano Ronaldo from Portugal, right, and FC Barcelona's Lionel Messi from Argentina, left, are seen during a Spanish La Liga soccer match at the Camp Nou stadium in Barcelona, Spain, Monday, Nov. 29, 2010. (AP Photo/Manu Fernandez)

Ganz oben – schon längst

Nein, jeder Titel hat in dieser Aufzählung keinen Platz. Aber ein paar mehr müssen es schon sein. 2011 ist Messi schon lange ganz oben angekommen. In jenem Jahr wird er zum dritten Mal Weltfussballer und gewinnt zum dritten Mal die Champions League.

(GERMANY OUT)   SAISON 2010/2011
FC Barcelona - Manchester United FC 
Champions League Sieger 2011:  FC Barcelona  feiert den Sieg
Lionel Messi (Barca) jubelt mit dem POKAL
    (Photo by Pressefoto Ulmer\ullstein bild via Getty Images)

Das Jahr des Messi

So richtig unheimlich wird Messi allerdings im Jahr 2012. 91 Tore schiesst er da in einem einzigen Kalenderjahr. Einundneunzig.

Falls Sie jetzt Mühe haben, das einzuordnen: Xherdan Shaqiri kommt auf 85 Tore – in seiner ganzen Profi-Karriere.

BARCELONA, SPAIN - DECEMBER 16:  Lionel Messi of Barcelona celebrates scoring his sides third goal during the la Liga match between FC Barcelona and Club Atletico de Madrid at the Camp Nou stadium on December 16, 2012 in Barcelona, Spain.  (Photo by Jasper Juinen/Getty Images)

Zuwachs in der Familie

2013 muss Messi bei der Wahl zum Weltfussballer zwar wieder einmal Ronaldo den Vortritt lassen, aber er hat ja seit einer Weile auch andere Pflichten: Er wird erstmals Vater, Thiago kommt 2012 zur Welt. Mit seiner Partnerin Antonella hat Messi noch weitere Kinder, Mateo (2015) und Ciro (2018).

BARCELONA, SPAIN - MAY 19:  Lionel Messi of FC Barcelona with a dummy holds his son Thiago during the celebration after winning the Spanish League  after the La Liga match between FC Barcelona and Real Valladolid CF at Camp Nou on May 19, 2013 in Barcelona, Spain.  (Photo by David Ramos/Getty Images)

Und der Titel mit der Nationalmannschaft?

Irgendwann reduziert sich das Duell Messi gegen Ronaldo nur noch auf eine Frage: Wer holt denn mal einen Titel mit dem Nationalteam? Nun, die Schweiz kann Messi 2014 nicht aufhalten. In einem dramatischen Viertelfinal (Dzemaili, Pfosten, Schmerz) trifft Messi zwar nicht, aber ins Staunen bringt er seine Gegner trotzdem.

SAO PAULO, BRAZIL - JULY 01: Lionel Messi of Argentina controls the ball against Josip Drmic (L), Fabian Schar (2nd L), Stephan Lichtsteiner (2nd R) and Ricardo Rodriguez of Switzerland during the 2014 FIFA World Cup Brazil Round of 16 match between Argentina and Switzerland at Arena de Sao Paulo on July 1, 2014 in Sao Paulo, Brazil. (Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

2014? Noch lange nicht

Den WM-Pokal kennt Messi aber auch nach dem Sieg gegen die Schweiz lange nur vom Hörensagen – und im Final vom Anschauen. Wieder sind es die Deutschen, im Final schiesst Mario Götze das einzige Tor des Spiels, es ist jenes zum Titel. Und Messi läuft die Zeit langsam davon.

RIO DE JANEIRO, BRAZIL - JULY 13: Lionel Messi of Argentina looks at the World Cup trophy after the 2014 FIFA World Cup Brazil Final match between Germany and Argentina at Estadio Maracana on July 13, 2014 in Rio de Janeiro, Brazil. (Photo by Chengdu Economic Daily/VCG via Getty Images)

Noch einmal unbezwingbar

Sagen wir es mal so: Der verlorene WM-Final hinterlässt nicht lange Spuren. In der folgenden Saison dominiert Messi mit Barcelona noch einmal den Fussball, er gewinnt zum fünften (und letzten) Mal die Champions League und wird zum siebten (und nicht letzten) Mal spanischer Meister. Mit Neymar und Luis Suárez bildet er ein famoses Sturmtrio.

YOKOHAMA, JAPAN - DECEMBER 20:  Lionel Messi, Neymar and Luis Suarez of Barcelona hold the Winner's Trophy after the FIFA Club World Cup Japan 2015 Final between River Plate and FC Barcelona at International Stadium Yokohama on December 20, 2015 in Yokohama, Japan.  (Photo by Mike Hewitt - FIFA/FIFA via Getty Images)

Ja, hoppla!

Vielleicht denkt sich ja Messi selbst auch, dass das langsam öde wird. Darum bringt er ab 2016 etwas Farbe ins Spiel. Plötzlich tritt er mit Bart auf, dazu mal mit blonden Haaren. Und auch die Tattoos werden immer mehr.

23/11/16 UEFA CHAMPIONS LEAGUE GROUP STAGE .CELTIC v BARCELONA.CELTIC PARK - GLASGOW .Barcelona's Lionel Messi    (Photo by Craig Foy - SNS Group\SNS Group via Getty Images)
MADRID, SPAIN - FEBRUARY 27: Lionel Messi of FC Barcelona is seen prior to the Copa del Semi Final match second leg between Real Madrid and Barcelona at Bernabeu on February 27, 2019 in Madrid, Spain. (Photo by TF-Images/Getty Images)

WM? Es sollte nicht sein

Aber auch bärtig und tätowiert lässt der ganz grosse Triumph auf sich warten. 2018 beendet Argentinien die Gruppenphase bloss auf Rang 2 und wird dafür mit einem Achtelfinal gegen Frankreich bestraft. Das Spiel ist herausragend und endet mit 4:3 für den späteren Weltmeister – der wieder nicht Argentinien heisst.

Lionel Messi (R) of Argentina and Kylian Mbappe of France embrace after the 2018 FIFA World Cup Russia Round of 16 match between France and Argentina at Kazan Arena on June 30, 2018 in Kazan, Russia.  (Photo by Mehdi Taamallah/NurPhoto via Getty Images)

Tore wie dieses

Über die Jahre trifft Messi 55-mal per direktem Freistoss. Jener aus dem Jahr 2019 gegen Liverpool ist besonders schön anzusehen. Dass die Reds sich im Halbfinal der Champions League nach einem 0:3 im Hinspiel doch noch durchsetzen und später den Titel gewinnen, trübt Messis 600. Tor für Barcelona dann aber doch etwas.

BARCELONA, SPAIN - MAY 01: Alisson Becker of Liverpool fails to stop Lionel Messi of FC Barcelona from scoring a goal to make it 3-0 and his 600th goal for Barcelona during the UEFA Champions League Semi Final first leg match between Barcelona and Liverpool at the Nou Camp on May 1, 2019 in Barcelona, Spain. (Photo by Robbie Jay Barratt - AMA/Getty Images)

Abstecher nach Paris

Paris Saint-Germain ist schon seit einer Weile für verrückte Pläne im europäischen Fussball bekannt. Der Gipfel folgt 2021 mit der Verpflichtung Messis – nach 17 Jahren Barcelona. Doch – Achtung, Spoiler! – die Champions League gewinnen die Franzosen auch mit dem Sturmtrio Messi/Mbappé/Neymar nicht.

BRUGES, BELGIUM - SEPTEMBER 15: Lionel Messi of Paris Saint-Germain aknowledges the fans during the UEFA Champions League Group Stage match between Club Brugge and Paris Saint-Germain at the Jan Breydelstadion on September 15, 2021 in Bruges, Belgium (Photo by Joris Verwijst/BSR Agency/Getty Images)

Dafür klappt es mit dem WM-Titel

Überhaupt, Paris wird ein Flop, trotz französischer Meisterschaft. Im November 2022 aber reist Messi noch einmal mit Argentinien an eine WM – und endlich mit dem WM-Pokal heim. Als Captain führt er sein Team in den Final gegen Frankreich und setzt sich in einem epischen Spiel durch. Mbappé schiesst zwar drei Tore und trifft auch im Penaltyschiessen. Aber am Ende ist Messis Karriere an diesem Abend in Katar komplett.

LUSAIL CITY, QATAR - DECEMBER 18: Lionel Messi of Argentina lifts the FIFA World Cup trophy as he celebrates with the Argentina fans following the FIFA World Cup Qatar 2022 Final match between Argentina and France at Lusail Stadium on December 18, 2022 in Lusail City, Qatar. (Photo by Simon Bruty/Anychance/Getty Images)

Klar, noch einmal Ballon d’Or

Gab es überhaupt eine andere Wahl? Kaum. Ein Jahr nach dem Gewinn des WM-Titels holt Messi seinen achten Ballon d’Or. Rekord natürlich. Er ist da schon 36 und spielt bereits für Inter Miami. Auch beim MLS-Club skort er fleissig: 35 Spiele, 30 Tore, 17 Assists. Die Karriere dauert also noch an – der Vertrag läuft bis Dezember 2025.

FORT LAUDERDALE, FLORIDA - NOVEMBER 10: Lionel Messi #10 of Inter Miami CF hoist his trophy during the Ballon d'Or trophy presentation at DRV PNK Stadium on November 10, 2023 in Fort Lauderdale, Florida. (Photo by Megan Briggs/Getty Images)