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Aufgebot der Schweizerinnen
Wälti nach Verletzung wieder zurück im Nationalteam

Switzerland's player Lia Waelti in action during a training session at Arroyo Enmedio by Marbella Football Center, in Estepona, Spain, Thursday, February 22, 2024. The Swiss national soccer team trains in Spain from February 19 to 28, with two Internationals matches. New coach Pia Sundhage will lead her first two matches against Poland on February 23 and 27. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Sie sorgt für Stabilität, Ruhe und Organisation: Lia Wälti ist im Schweizer Nationalteam unverzichtbar geworden. Sechs Spiele fehlte die Captain den Schweizerinnen in diesem Jahr, nun ist die 31-Jährige wieder fit – und im Aufgebot von Trainerin Pia Sundhage. «Lia hat bereits in den ersten Spielen im Verein ihre zentrale Rolle wieder übernommen. Ich hoffe, dass sie auch in der Nati das Beste aus ihren Teamkolleginnen hervorbringt», so Sundhage.

In den kommenden Wochen treffen die Schweizerinnen zuerst am 25. Oktober im Zürcher Letzigrund auf Australien und vier Tage später in Genf auf Frankreich. Dort kann die Trainerin auch auf weitere Rückkehrerinnen zählen.

So ist auch Iman Beney das erste Mal nach ihrem Kreuzbandriss vor mehr als einem Jahr wieder zurück im Kader. Die 18-jährige Walliserin ist bei YB aktuell in Form: In den ersten sieben Meisterschaftsspielen traf sie bereits viermal. Zu ihr sagt Sundhage: «Sie ist jung, nun gilt es zu sehen, wie sie mit dem Druck umgeht.»

Neben Beney kehren auch Lara Marti, Sandrine Mauron, Alayah Pilgrim und Noemi Benz zurück in den Kader. Marti und Pilgrim fielen ebenfalls wegen Verletzungen aus.

Nur auf der Reserveliste stehen Seraina Piubel und Riola Xhemaili. Die 20- und 28-fachen Nationalspielerinnen standen auch bei den letzten Partien gegen die Türkei und Aserbaidschan nicht mehr im Aufgebot. Damals sagte Sundhage: «Beide hatten Chancen, jetzt bekommen andere ihre Chance.» Dieselbe Devise gilt nun wieder.

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