AboPedro Lenz im Interview«Letztlich ist es nur ein Fussballspiel»
Der Berner mit Wurzeln in Spanien erklärt, mit wem er im Viertelfinal mitfiebert, was ihn beim Matchschauen nervt – und was er von Nati-Kritikern aus der linken Ecke hält.
Herr Lenz, Ihr Vater ist Schweizer, Ihre Mutter Spanierin. Wem drücken Sie am Freitag die Daumen?
Der Schweiz. Mit der Nati verbindet mich mehr als mit dem spanischen Team. In ihr spielen Profis wie Fassnacht oder Mbabu, die ich bei YB selbst im Stadion erlebt habe. Aber klar: Verliert die Schweiz, hoffe ich anschliessend auf einen spanischen EM-Titel.