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AboArchitektur an den Grenzen der Statik
Leichter Beton für die Welt

Die doppelt gekrümmte Betonschale des Nest-Gebäudes in Dübendorf besteht aus zwei nur fünf Zentimeter dünnen Schichten.
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Kaum ein Baukünstler hat so kühn am Limit von Statik und Material geforscht wie Heinz Isler, einer der wichtigsten Bauingenieure der Schweiz des 20. Jahrhunderts. Ab den 1960er-Jahren baute er zentimeterdünne Betonschalen, die sich ohne eine einzige Stütze über Raststätten, Theater, Tennishallen und Hallenbäder krümmten. Isler beherrschte die Gesetze der Schwerkraft so gekonnt, als würden sie für ihn nicht gelten. Da seine Konstruktionen nur auf Druck beansprucht waren, konnten sie besonders dünn ausfallen.

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