AboFerien in der SchweizKuoni setzt auf Berge statt Bali
Weil Reisen im Ausland diesen Sommer kaum möglich sein werden, schwenkt der Veranstalter um. Auch Konkurrenten werden zu Vermittlern von Ferien in der Heimat.
Die Aussichten für die Reiseveranstalter sind trüb: Der Sommer, sonst die Zeit des Hochbetriebs, wird dieses Jahr zur absoluten Nervenprobe. Denn die Kundschaft wird aufgrund von Reiseverboten oder -einschränkungen sowie aus Angst vor dem Coronavirus nur reduziert reisen oder gar nicht. Kein Wunder, suchen die Reisebüros nach Alternativen, um wenigstens einen kleinen Teil des Geschäfts zu retten.