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AboKriminalität im Asylmilieu
«Renitenz und schlechte Gesinnung» – der Fall eines Flüchtlings, der zum Straftäter wurde

Hands and handcuffs of a man arrested by municipal police officers of Zurich's special unit SOKO Uno 44, pictured on May 30, 2008 in Zurich, Switzerland. The SOKO Uno 44's task is to prevent the formation of a hidden drug scene. (KEYSTONE/Gaetan Bally)

Haende und Handschellen eines von Polizisten des Sonder-kommissariats Uno 44 verhafteten Mannes, aufgenommen am 30. Mai 2008 in Zuerich, Schweiz. Der Auftrag der SOKO Uno 44 ist die Verhinderung einer verdeckten Drogenszene. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Irgendeinmal war die Geduld der Behörden am Ende: Das Staatssekretariat für Migration (SEM) entschied vor 15 Monaten, dem Mann aus Ägypten den Asylstatus zu entziehen. 2013 war er von der Schweiz als Flüchtling anerkannt worden, damals noch im Jugendalter. Doch es dauerte nicht lange, bis er straffällig wurde. In der Folge kam ein beachtliches Sündenregister zusammen, wie aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hervorgeht:

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