Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboInterview mit Interimspräsidentin Vjosa Osmani
«Kosovo braucht mehr Frauenpower»

Kosovos Interimspräsidentin Vjosa Osmani bei einer Veranstaltung in Pristina kurz vor der Parlamentswahl.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Frau Präsidentin, es gibt kaum einen Kosovo-Albaner, der keine Verwandten in der Schweiz hat. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Da bin ich keine Ausnahme. Meine Tanten leben in St. Gallen. Ein Teil der Familie meines Mannes lebt in Genf und in Zürich. Die menschlichen Beziehungen zwischen unseren Ländern sind sehr eng. Das macht unser Verhältnis zur Schweiz sehr speziell. Persönlich habe ich häufig mit Schweizer Institutionen zusammengearbeitet, weil ich mich als Juristin für das humanitäre Völkerrecht und für den Schutz von Menschenrechten interessiere. Hier hat die Schweiz eine lange, inspirierende Tradition.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login