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AboUrwald-Droge gegen Depressionen
Zürcher Uniklinik tüftelt mit psychedelischen Trips

Selbstfindungstrip: In Ecuador nimmt ein Tourist an einer Ayahuasca-Zeremonie teil.
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«Angefangen hat es mit kollektivem Kotzen. Wir waren 18 Leute in einem abgelegenen Stall ohne Strom, mitten in der Schweiz. Alle meine Beziehungen mit Männern zogen sehr klar und deutlich an mir vorbei. Ein Fluss voller Emotionen, den man nicht steuern kann. Am nächsten Tag hatte ich verquollene Augen vom vielen Weinen, fühlte mich aber in der Gruppe sehr wohl und aufgehoben. Der zweite Trip, einen Abend später, war viel stärker: Bunte, fraktale Farbbänder zogen – wie ein durchfahrender Zug – mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbei. Vermutlich ist es ähnlich wie unter LSD. Ich bin zufrieden nach Hause gegangen, aber auch mit der Erkenntnis, dass ich zum Trauern über meine Scheidung keine Drogen brauche.» Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus der Schweiz

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