AboWieder Vandalismus in ÜrikonKoni wird von seinem Zwilling getrennt
Der Ortsverein Ürikon muss erneut sein hölzernes Maskottchen Koni reparieren lassen. Der jüngste Akt von Vandalismus hat traurige Konsequenzen.
Nicht schon wieder! «Der Koni fehlt», dachte sich Andreas Rudin am Sonntagmorgen, beim Vorbeifahren. Aus dem Augenwinkel heraus sah der Kassier des Ortsvereins Ürikon (OVÜ) einen verwaisten Stein, auf dem sonst Koni kauerte. Verschwunden, nur die leeren Löcher von der Verschraubung blieben zurück. Koni, der frech wirkende Knabe aus Holz vor der Parkbank zwischen Bahnhof Ürikon und Schulhaus Moritzberg, wurde erneut ein Opfer von Dieben und Vandalen.