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Zoom: Drone Photo AwardsKönige der Lüfte

Die Siegerbilder der Drone Photo Awards überraschen mit ungewohnten Perspektiven.

Tor zur Hölle? Während der Eruption des Fagradalsfjall-Vulkans in Island öffnet sich die Erde. Drohnenpilot Armand Sarlangue fotografierte die Lava inmitten eines heftigen Sturms mit starkem Regen und Windböen.
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Drohnenfoto des Jahres: «Big Bang» von Armand Sarlangue

Nach der Sichtung von über 14’000 Drohnenfotos von Fotografierenden aus 104 Ländern stehen die Siegerinnen und Sieger des grössten Drohnenfotowettbewerbs fest. Das Drohnenbild des Jahres stammt vom Franzosen Armand Sarlangue, der in Island ein spektakuläres Foto bei (für Drohnen) unglaublichen Wetterbedingungen schoss. Dieses und weitere spektakuläre Luftbilder sind bis zum 20. November 2022 im Naturhistorischen Museum in Siena zu bestaunen.

Sieger Kategorie «Urban»: «Rooftops of Kartoffelrækkerne Neighborhood» von Serhiy Vovk

Die bekannten «Kartoffelrækkerne» (Kartoffelreihen) in Østerbro, Kopenhagen. Die Arbeiterhäuschen wurden im späten 19. Jahrhundert errichtet.

Zweiter Platz: «After Sand Storm» von Yura Borschev

Versandet: Ein einsamer Sportplatz in den Vereinigten Arabischen Emiraten nach einem Sturm. 

Ebenfalls hochgelobt von der Jury: «Crisscrossed» von Shuai Wu

Kreuz- und Querverkehr:  Die Jiaozi-Kreuzung in Chengdu, China.

Sieger Kategorie «Wildlife»: «Solidarity» von Mehdi Mohebipour

Einbeinig: Eine schlafende Flamingokolonie, fotografiert im warmen Sonnenuntergangslicht. 

Zweiter Platz: «Learning Life» von Florian Ledoux

Spitzbergen: Fünf Monate lang beobachtete der Fotograf Florian Ledoux einen jungen Eisbären beim Aufwachsen. Dieses Bild zeigt das Jungtier, wie es lernt, vom Wasser zurück auf das Eis zu klettern.

Ebenfalls hochgelobt von der Jury: «Feast» von Igor Altuna

Ein totes Nilpferd wird von einer Gruppe Krokodilen verzehrt. Aufgenommen wurde das Foto im South Luangwa National Park in Sambia.

Sieger Kategorie «Sport»: «Falling Skiers» von Daniel Koszela

Skifliegen? Eine Frage der Perspektive. Aufgenommen bei Szklarska Poręba, Polen.

Zweiter Platz: «Once Upon a Wave» von Phil De Glanville

Vorbildlich mit Helm: Der Surfer Chris Ross in seinem Element, fotografiert in Australien.

Ebenfalls hochgelobt von der Jury: «Resting at the Crossroad» von Stephan Bednaic

Der Name ist Programm: Ein Highliner beim «Drill & Chill Festival» in Kanjon Tijesno, Bosnien und Herzegowina.

Siegerin Kategorie «People»: «Sleeping on a Boat» von Anindita Roy

Dhaka, die Hauptstadt von Bangladesch befindet sich am Fluss Buriganga. Dieser wird meist mittels kleiner Boote überquert, die nachts auch als Schlafplatz dienen.

Zweiter Platz: «Waterlily Harvesting» von Shibasish Saha

Farbenpracht: bei der Wasserlilienernte in Westbengalen, Indien.

Ebenfalls hochgelobt von der Jury: «SUP Festival» von Sergey Anufriev

Stau-See: Beim jährlichen SUP-Festival in St. Petersburg treffen sich tausende Stand-Up-Paddler.

Sieger Kategorie «Nature»: «Meeting» von David Rouge

S(tr)and: Wo die Nanibwüste endet und der Atlantik beginnt, trifft Sand auf Strand und schafft eine magische Landschaft.

Zweiter Platz: «Aftermath of La Palma’s Volcano Eruption» von Enrico Pescantini

Über 3000 zerstörte Gebäude, 90 Kilometer Strassen und unzählige Hektare Ackerfläche: Der Vulkan Cumbre Vieja überzog Ende 2021 grosse Teile von La Palma mit Lava.

Ebenfalls hochgelobt von der Jury: «Yin and Yang» von Gheorghe Popa

Stachliger See: Aus dem Cuejdel-Stausee in Rumänien ragen abgestorbene Baumstämme empor.

Sieger Kategorie «Abstract»: «Salt Farm Workers Harvesting» von Saurabh Sirohiya

Scheinsonnen: Arbeitende einer Saline ordnen das Salz linienförmig an, um die Wasserverdunstung zu beschleunigen.

Zweiter Platz: «The Burning Bridge» von Suzanne Nelson

Auf Salz folgt Salz: Das abstrakte Foto von Suzanne Nelson zeigt eine verlassene Landschaft aus rotem und weissem Salz. Einzig die Reifenspuren geben im Salz geben eine Orientierungshilfe.

Ebenfalls hochgelobt von der Jury: «Nature’s Eye» von Jim Picôt

Salz zum Dritten: Der Salzsee Lake Tyrrell in Victoria, Australien. Das vermeintliche Auge ist eine kleine Insel.

Weitere Einsendungen und Informationen finden Sie unter www.droneawards.photo