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Meinung

AboKommentar zum Fall Walijewa
Kinder gehören nicht an Olympische Spiele

Trostbedürftig: Kamila Walijewa nach der Benotung ihrer Kür zwischen Trainerin Eteri Tutberidze und ihrem Choreografen.
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Die Sportwelt hat in den vergangenen Tagen verstört das Trauerspiel um einen russischen Teenager verfolgt. Und jetzt wenig erstaunt mitangesehen, wie die erst 15-jährige Eiskunstläuferin Kamila Walijewa am unvorstellbaren Druck an den Olympischen Spielen zerbrochen ist. Eine Kür wie von einem anderen Stern hatte sie aufs Eis zaubern wollen, es wurde ein Lauf voller Fehler und Stürze. Vierfachsprünge und andere Höchstschwierigkeiten missrieten – wen wundert das nach einer Woche im Fokus der Richter, Medien und Gremien? Am Ende wurde sie Vierte.

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