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AboBundesrat weitet Corona-Entschädigung aus
Keine Patienten, kein Geld – oder doch?

Für Notfälle müssen Zahnärzte ihre Praxen offen halten, obwohl sie kaum mehr Patienten behandeln. Das bringt sie finanziell in Schwierigkeiten.
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«Wir kämpfen an vorderster Front, werden aber von unserer eigenen Obrigkeit von hinten erschossen», sagt Roger Naef, Zahnarzt in Zürich und Präsident der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft Sektion Zürich (SSO). Zahnärzte, Physiotherapeuten und andere medizinische Fachpersonen dürfen seit Mitte März nur noch die dringlichsten Notfälle behandeln. Alles andere hat ihnen der Bundesrat zur Verminderung der Verbreitung des Coronavirus untersagt. Dennoch müssen sie erreichbar bleiben für ihre Patienten.

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