AboStäfa droht das AusKanton prüft alternativen Standort für Berufsschule Stäfa
Die Bildungsdirektion klärt ab, ob das ehemalige Chemie-Areal in Uetikon künftig neben Mittelschülern auch Berufsschülern Platz bieten könnte.
Uetikon hat das Potenzial zu einer Bildungshochburg am See. Läuft alles nach Plan, gehen in knapp zehn Jahren 1500 Gymnasiasten auf dem ehemaligen Chemie-Areal zur Schule. Aber möglicherweise werden es mehr Schüler. Denn derzeit lässt der Kanton prüfen, ob das Areal auch 500 Berufsschülern Platz bieten könnte. Wie Jörg Höhener, stellvertretender Chef des kantonalen Mittelschul- und Berufsbildungsamts, bestätigt, erfolgt diese Prüfung derzeit in Form einer Machbarkeitsstudie. «Entschieden ist noch nichts», sagt er.